Psychosomatik

Krankheiten müssen im Allgemeinen als multifaktorielles Geschehen betrachtet werden, bei dem körperliche, psychische und soziale Faktoren eine Rolle spielen.

Unter der Psychosomatik versteht man körperliche Symptome ohne körperlichen Grund. Hier spricht man vom psychovegetativen Syndrom oder vegetativen Dystonie.

Psychosomatische Erkrankungen im engeren Sinne sind organische Erkrankungen, die psychisch (mit) verursacht sind, bzw. die in ihrem Verlauf durch psychische Faktoren mit beeinflusst werden. Hier spricht man von Psychosomatosen.
Grundlage dieser Störungen sind ein Ungleichgewicht des vegetativen Nervensystems.

Bei der Behandlung von psychosomatischen Krankheitsbildern geht es in meiner Praxis darum, die psychischen Faktoren zu erkennen und ein Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems wieder herzustellen.

Dazu arbeite ich mit folgenden
Behandlungsmethoden:

  • Hypnose
  • EMDR
  • Stressdiagnostik – Biofeedback
  • Verhaltenstherapie
  • Entspannungstherapie

Psychosomatosen – psychosomatische
Krankheitsbilder können u. a. sein:

  • Neurodermitis
  • Asthma
  • Bronchiale Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
  • Essentielle Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Colitis ulcerosa (chronisch-entzündliche Darmerkrankung)
  • Ulcus pepticum (Magengeschwür)
  • Rheumatoide
  • Arthritis
  • Bruxismus
  • Tinnitus
  • u.v.m.

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